Besuchen Sie uns auf https://www.sibler.de

ANSICHT DRUCKEN | DRUCKANSICHT BEENDEN

Pressearchiv

27.07.2012

Kultusstaatssekretär Bernd Sibler: „Rund 35 Millionen Euro für Baumaßnahmen an den Kliniken in Niederbayern“

Eine erfreuliche Nachricht für die niederbayerischen Kliniken übermittelt Kultusstaatssekretär Bernd Sibler aus der heutigen Kabinettssitzung: „Die Kliniken in Niederbayern können in den kommenden beiden Jahren mit rund 35 Millionen Euro für Neubau-, Umbau-, und Modernisierungsmaßnahmen planen“, freut sich Kultusstaatssekretär Bernd Sibler über das deutliche Votum der Bayerischen Staatsregierung, welche die Pläne zum Jahreskrankenhausbauprogramm soeben verabschiedete.

Eine erfreuliche Nachricht für die niederbayerischen Kliniken übermittelt Kultusstaatssekretär Bernd Sibler aus der heutigen Kabinettssitzung: „Die Kliniken in Niederbayern können in den kommenden beiden Jahren mit rund 35 Millionen Euro für Neubau-, Umbau-, und Modernisierungsmaßnahmen planen“, freut sich Kultusstaatssekretär Bernd Sibler über das deutliche Votum der Bayerischen Staatsregierung, welche die Pläne zum Jahreskrankenhausbauprogramm soeben verabschiedete.
Die Gelder, die in der heutigen Kabinettssitzung mit großer Mehrheit beschlossen wurden, verteilen sich folgendermaßen: Das Klinikum Passau erhält 7 Millionen Euro für den Neubau einer „Intermediate-Care-Station“ (IMC) für Patienten, die zwischen Intensiv- und normaler Station in einer Zwischenstation betreut werden sollen. Die Errichtung der Station mit einer Größe von rund 900 Quadratmetern setzt einen neuen Bau voraus. Dieser wird nun durch die Aufnahme in das Krankenhausbauprogramm 2013 ermöglicht.
Darüber hinaus bekommt das Klinikum Deggendorf 3,06 Millionen Euro für die Verlegung und Erweiterung der Dialyse-Abteilung, was die Neustrukturierung und Modernisierung der Operationsräumlichkeiten im Rahmen des sechsten Bauabschnitts bedingt und einleitet.
Neben Passau und Deggendorf wird das Kreiskrankenhaus Grafenau in das Jahreskrankenhausbauprogramm 2013 aufgenommen, und kann seinen Funktionsbereich und seine Intensivpflege mit einer Summe von 5,05 Millionen Euro erweitern und anpassen.
Im Jahreskrankenhausbauprogramm 2014 befinden sich das Bezirksklinikum Mainkofen mit 11,99 Millionen Euro und das Klinikum Landshut mit 7,97 Millionen Euro. In Mainkofen wird das Haus C3 mit der Fachklinik Neurologie und den beiden neurologischen Stationen sowie der Intensivstation umstrukturiert. In Landshut ermöglichen die Gelder die Neustrukturierung der internistischen Intensivversorgung und die Zusammenführung wesentlicher medizinischer Versorgungsbereiche.
„Mit der Freigabe der Gelder investieren wir weiter in die medizinische Versorgung der niederbayerischen Bevölkerung. Die Kliniken können nun bauliche Maßnahmen in Angriff nehmen, die die medizinische Versorgung stetig verbessern und die teilweise auch aus wirtschaftlicher Sicht notwendig sind“, wertet Kultusstaatssekretär Bernd Sibler den Kabinettsbeschluss. Der Freistaat fördert insgesamt 19 zusätzliche Bauprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund 330 Millionen Euro.