München -  „Die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg konnte gemeinsam mit den Hochschulen in Amberg-Weiden, Deggendorf, Landshut und der Universität Passau im bundesweiten Wettbewerb ‚Innovative Hochschule‘ überzeugen: Ihr Antrag wird als einer von 29 bewilligten Anträgen in ganz Deutschland gefördert. Ich freue mich sehr über diesen großen Erfolg, der die hervorragende konzeptionelle Arbeit der Hochschulen im Bereich des Transfers von Forschungsergebnissen würdigt“, gratulierte Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler heute in München den Hochschulen. Einmal mehr zeige sich, so der Staatssekretär, dass die Hochschulen wertvolle Partner für die Wirtschaft vor Ort seien: „Ihre Innovationskraft ist ein großer Standortvorteil für die Region, denn von ihrer Forschung und Entwicklung können Unternehmen profitieren.“ Unter den 118 eingereichten Anträgen sind insgesamt sechs bayerische und ein bayerisch-baden-württembergischer für eine Förderung ausgewählt worden, darunter der Antrag unter der Federführung der OTH Regensburg. Die Hochschulen werden von 2018 bis 2022 in das Programm „Innovative Hochschule“ aufgenommen, das sich insbesondere an mittelgroße und kleine Universitäten sowie Hochschulen für angewandte Wissenschaften richtet. Dazu stehen 275 Millionen Euro an Bundes- und Ländermitteln zur Verfügung.