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Archiv

07.10.2016 | Würzburg/München

„Zentrum für Nanosystemchemie schafft exzellente Bedingungen für Spitzenforschung“

Staatssekretär Bernd Sibler bei Eröffnung des Zentrums für Nanosystemchemie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

 „Mit dem Zentrum für Nanosystemchemie fügen wir der Erfolgsgeschichte des Wissenschafts- und Forschungsstandorts Würzburg ein neues Kapitel hinzu. Bekanntermaßen hat die Universität Würzburg ja alleine in der Chemie mehrere Nobelpreisträger hervorgebracht! Ich bin sehr optimistisch, dass die hervorragende wissenschaftliche Arbeit an der Universität Würzburg mit den nun geschaffenen Möglichkeiten weiter gestärkt wird“, betonte Staatssekretär Bernd Sibler heute bei der Eröffnung des Zentrums für Nanosystemchemie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

 Der Neubau des Forschungsgebäudes auf dem Hubland-Campus der Universität Würzburg bietet nun rund 1.500 Quadratmeter Fläche für Labore, Büros und modernste Forschungsinfrastruktur. „Wer sich beim internationalen Wettlauf bei der Erforschung von Zukunftstechnologien an die Spitze setzen will, muss auf Infrastrukturen mit allerhöchstem technischen Niveau zurückgreifen können. Solche exzellenten Bedingungen für Spitzenforschung wurden mit dem nun eröffneten Zentrum für Nanosystemchemie geschaffen. Die Investitionen des Freistaats und der Universität in Höhe von rund 8,75 Millionen Euro sind hier bestens angelegt“, so Staatssekretär Sibler weiter.
 
Besondere Bedeutung hat das neue Zentrum für den bayern- und deutschlandweit bedeutenden Forschungsverbund „Solar Technologies go Hybrid“ (SolTech). Innerhalb dieses seit 2012 bestehenden Verbunds ist das Zentrum für Nanosystemchemie eines von fünf sogenannten Key Labs. Die anderen Standorte befinden sich in Erlangen, Bayreuth und an den beiden Münchner Universitäten.