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01.09.2016
Technische Hochschule Deggendorf erhält für zukunftsweisendes Projekt am Technologiezentrum Weißenburg über 1,7 Millionen Euro
Staatssekretär Bernd Sibler gratuliert Technischer Hochschule Deggendorf zu EU-Fördermitteln für Projekt zu „Nachhaltiger Wertschöpfungskette“
 
München -  „Ich freue mich, dass das Wissenschaftsministerium ein zukunftsweisendes Projekt des Technologiezentrums Weißenburg der Technischen Hochschule Deggendorf unterstützen kann: Mit über 1,7 Millionen Euro aus den Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung fördern wir die Erforschung ressourcenschonender Produktionsverfahren“, gratulierte Staatssekretär Bernd Sibler heute der Technischen Hochschule (TH) Deggendorf zur erfolgreichen Akquirierung der Fördergelder.
Zusammen mit vor Ort ansässigen kleinen und mittelständischen Unternehmen entwickelt das Technologiezentrum Weißenburg der TH Deggendorf im Sinne einer „Nachhaltigen Wertschöpfungskette“ Produkte und Produktionstechnologien, die Ressourcen schonen und den Materialverbrauch verringern. „Dieses Projekt verdeutlicht: Bayerns Hochschulen sind eine tragende Säule von Wissenschaft und Forschung. Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften zeichnet in besonderer Weise deren enge Kooperation mit der Wirtschaft aus. Gemeinsam werden Zukunftstechnologien entwickelt. Technologietransferzentren wie das Technologiezentrum Weißenburg bieten hierfür optimale Rahmenbedingungen“, so Sibler.

Das Technologiezentrum Weißenburg der TH Deggendorf: Verbindung von Wissenschaft und regionaler Wirtschaft
 
Am „kunststoffcampus bayern“ in Weißenburg sind das Technologiezentrum der TH Deggendorf und das Studienzentrum der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) Ansbach vereint. Die Gesamtleitung liegt bei der TH Deggendorf. Wissenschaftliche Forschung und deren Anwendung in der regionalen Wirtschaft sind hier eng verbunden und können so gemeinsam weiterentwickelt werden.